Sonntag, 14. Januar 2018

Produkttest Cleansing Brush EH-XC10 Panasonic Anwendung und Fazit mit den Konsumgöttinnen

Hallo Ihr Lieben!

4 Wochen sind rum und Frauchen möchte euch von Ihrer Erfahrung mit der 
Cleansing Brush EH-XC10 von Panasonic berichten.





Eigentlich ist Frauchen absoluter Verfechter der Ultraschall Gesichtsreinigungsbürsten.
Warum? 
Bei Ultraschallbürsten kann man seiner Haut etwas weniger "Schaden" zufügen.
Sie rotieren nicht sondern schwingen. Dadurch ist man weniger verleitet fest aufzudrücken und zu rubbeln. Denn Rubbeln, wie beim klassischen Peeling, reizt die Haut und kann sie auf Dauer schädigen.
Bei der Panasonic Cleansing Brush EH-XC 10 hat Frauchen die neue Schaumtechnik und die zusätzliche Wärmeplatte neugierig gemacht.

So, aber jetzt erstmal von Vorne…
 
Die Panasonic Cleansing Brush EH-XC10 kommt in einem edlen Karton. Hinten drauf sind schonmal die exklusiven Besonderheiten in mehreren Sprachen hervorgehoben.
Nach dem Abstreifen des Schubkartons kommt eine Art Buchtresor zum Vorschein. 
Dieser lüftet nach 2-maligem Aufschlagen sein Geheimnis. 
Aber schon auf der inneren Seite sieht man die formschöne Bürste abgebildet.
 

Folgende Dinge gehören zum Originalzubehör:
- Handstück
- Ladegerät
- weiche Bürste (Schaumbürste)
- Porenbürste (Silikonbürste)
- Messkappe
- Ständer

Vor der Erstanwendung sollte man das Gerät vollständig laden. 
Dies dauert ca. 2 Stunden und wird durch eine Kontrollleuchte optisch unterstützt.
Frauchen hatte ein paar Probleme den Stecker in das Handstück einzuführen. 
Es ist leicht geschwungen und sie wollte nicht drücken wie ein Ochse.
 
Das Handstück selber ist ungefähr so hoch wie eine Zahnbürste.
Es ist leicht geschwungen und recht Kopflastig. Ist ja klar da dort oben die Mechanik für die Schaumentwicklung und die Aufnahme für den Bürstenkopf liegt.
Im Griffbereich befinden sich die 2 Schalter. Diese sind mit LEDs optisch unterstützt. So kann man gut erkennen in welchem Modus man arbeitet.
Darunter befindet sich die Ladekontrollleuchte.
Im unteren Ende des Handstückes befindet sich die Wärmeplatte.
Diese ist leicht nach innen geschwungen und passt sich dadurch weichem Gewebe und Kontouren sehr gut an.

Wenn man das Handstück umdreht findet man 2 versteckte Öffnungen. 
Die dazugehörigen Deckel sind mit dem Handstück verbunden. So können sie nicht verloren gehen.
Unter der oberen breiten versteckt sich die Einfüll- und Reinigungsöffnung für den Bürstenkopf.
Unter der Kleineren die Ladeklappe.

So, nun zum Praxistest…
 
Zur Vorreinigung bzw. zum Makeup lösen wird eine Benutzung der Wärmeplatte empfohlen. 
Diese lässt sich in 2 Temperaturstufen benutzen und öffnet die Poren und bereitet die Haut auf die Reinigung vor.
Reinigungsprodukt auf dem Gesicht oder direkt auf die Wärmeplatte auftragen und die eingeschaltete Wärmeplatte der Panasonic Cleansing Brush in kreisenden Bewegungen, ohne zusätzlichen Druck von innen nach außen führen.
Hier hat Frauchen ein nicht schäumendes Micellenprodukt benutzt. 
Die Wärmeentwicklung unterstützt die Reinigungswirkung recht gut.
Anschließend nimmt man die Rückstände mit einem Wattepad, einem Tuch oder mit Wasser ab. Nicht vergessen die Wärmeplatte mit zu reinigen.
Das Gerät schaltet sich nach ca. 3min ab.
Danach ist die weiche Reinigungsbürste dran.
Die einzelnen Borsten des Kopfes sind sehr weich und unterschiedlich lang.
Am Handstück selber kann man zwischen zwei Intensitäten bzw. Geschwindigkeitsstufen wählen.
Gestartet wird automatisch in der höheren Geschwindigkeitsstufe.
Durch einen Knopfdruck lässt sie sich runterregeln.
Erstmal ist es sehr wichtig, dass man ein schäumendes Reinigungsprodukt in der korrekten Dosierung benutzt. Dieses wird in die Einfüllöffnung gegeben.
 

 Anschließend wird mit dem Messbecher Wasser von oben in die Mitte des Bürstenkopfes gegeben.

Es ist ratsam die Bürste auf das Gesicht zu setzen und sie erst dann einzuschalten.
 
  Der Kopf dreht sich nur in eine Richtung.
 
 
Die Bürste zeigt durch kurzes Verlangsamen der Geschwindigkeit an wann man das zu reinigende Areal wechseln sollte.
Hier ein kurzes "Trockenvideo" zur Anwendung.
Man hört wie die Cleansing Brush EH-XC10 in der höheren Geschwindigkeitsstufe startet.
Frauchen schaltet dann kurz runter:

Der Schaum der durch die neue Technik entsteht ist einfach Göttlich!!!

Er erinnert an eine Wellnessbehandlung im Hamam… 
 Wobei Frauchen sich erstmal ein wenig einfuchsen musste um nicht den Schaum überall zu verkleckern.
Und wie oben schon geschrieben muss die genaue Dosierung her.
Die Borsten reinigen sanft und erreichen gut alle Stellen.


Im Anschluss ist zu beachten das die Bürste und Handstück gut gereinigt und getrocknet werden. 
Der entsprechende Ständer ist gut durchdacht und hilft dabei.
Der Bürstenkopf ist normalerweise zwischen 2 Anwendungen komplett getrocknet.
Trotzdem sollte er nach ca. 3monaten ausgetauscht werden. 
Ersatzköpfe kann man über den Panasonic Onlineshop kaufen.

Nach dem Abwaschen des Schaumes fasst sich die Haut quietschesauber an. 
Eine empfindliche Haut könnte leicht gerötet sein. 
Hier empfiehlt es sich mit dem Reinigungsprodukt zu experimentieren und darauf zu achten das nicht zu viel Druck ausgeübt wird.
Das ist auch das einzige Manko in Frauchens Augen…
Ein Produkt welches Schäumt enthält viele Tenside und trocknet empfindliche Haut aus.

ABER hier kommt der Punkt weshalb Frauchen sich für dieses Gerät interessiert hat: 
Frau kann die integrierte Wärmeplatte zum Einschleusen von Ampullen oder Seren „missbrauchen“.
Dies hat sie auch regelmäßig nach der Reinigung gemacht und ist total begeistert.
 
 
Sie trägt ihr Serum genau wie in der Beschreibung der Vorreinigung auf ein paar Punkte im Gesicht auf.

Aktiviert die Wärmeplatte im Handstück und bewegt diese, in streichenden Bewegungen ohne Druck, von innen nach außen über die Haut.
 
 
Die Platte passt sich dem weichen Gewebe und den geschwungenen Konturen gut an. 
Durch die Eiform kann man die Platte auch gut platzieren. 
Selbst empfindliche feine Stellen wie die Augenpartie lassen sich gut bearbeiten. 
Nur an der Nase und der Stirn ist sie etwa ungeschickt zu Händeln.
Zusätzlich zu dem Einschleusenden des Produktes wird hier der Lymphfluss angeregt und es gibt einen leichten Massageeffekt.
Der Pflegeeffekt ist der Hammer!
Nach der zusätzlichen Anwendung der Wärmeplatte die Pflegecreme nicht vergessen.
 
 
Die Porenbürste hat Frauchen gelegentlich angewendet. 
Diese ist schön klein, kommt an alle Stellen ran und lässt sich gut reinigen.
Allerdings würde sie sie nicht all zu oft empfehlen da sie die Haut leicht reizen kann.

Im Onlineshop gibt es zusätzlich eine so genannten Peeling Bürste.
Diese würde Sie eher als die Silikonbürste empfehlen. 
Aber auch hier gilt bei empfindlicher Haut weniger ist mehr. 
Frauchen konnte alleine durch die Anwendung der Wärmeplatte und der weichen Schaumbürste eine wesentliche Hautverbesserung feststellen. 
Eine zusätzliche Peeling Anwendung ist bei mir nicht nötig.
 
Fazit:
Überlegt angewendet eine absolute Bereicherung für jede Haut. 
Trotz dessen das sie nicht mit Ultraschall arbeitet.
Eine bessere Durchfeuchtung, Spannkraft und minimal verkleinerte Poren sind schon nach kurzer Zeit sichtbar.
Und mit dem Serum / Wärmeplattentrick ein absoluter Antiaging Geheimtipp!


Update:


92% aller Testerinnen finden die neuen Beauty Tools von Panasonic sehr gut oder gut!
Getestet wurden die Panasonic Cleansing Brush und der Panasonic Enhancer.

Zur Feier dieses tollen Ergebnisses gibt es ein tolles Goodie von Panasonic:

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und sparen ;-)
P.S.: Bitte alles groß schreiben.


Euer Barnie
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